Lange Nacht der Wissenschaften 2015

Auch in diesem Jahr präsentiert das DAI-Labor wieder eine Auswahl seiner spannenden Projekte auf der Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Juni von 17:00 bis 0:00 Uhr. Erleben Sie „Future in touch“ und testen Sie die Apps zur Gesundheitsprävention und dem Mobilitätsassistenten, erleben Sie mit IOLITE das smarte Zuhause der Zukunft oder schwingen Sie sich auf das Smartbike!

  • Haus des vernetzen Lebens

Die 15. Etage des Telefunkengebäudes am Ernst-Reuter-Platz 7 bietet seinen Besuchern dieses Jahr folgende Projekte im Showroom:

  • IOLITE – für ein offenes Smart Home Ökosystem

IOLITE ist eine innovative Smart-Home-&-Smart-Building Plattform und damit die Grundlage für ein offenes Smart-Home-Ökosystem. Es bietet die Möglichkeit, Geräte aller Art einzubinden und diese in einer Vielzahl von innovativen Applikationen zu nutzen. Die vom DAI-Labor entwickelte Plattform bietet ein systematisches Fundament mitsamt Middleware, dem Home-Control-Center als Benutzerschnittstelle sowie Assistenten und Anwendungen für das Smart-Home. 

  • Humanoide Roboter in Forschung und Alltag

NAOs sind humanoide Roboter, auf die Menschen erstaunlich emotional reagieren. Sie eignen sich für vielfältige Anwendungen in Forschung, Lehre und im Alltag. Am Beispiel Fußball demonstrieren wir, wie NAOs programmiert werden, wie sie die Umgebung wahrnehmen und welche Herausforderungen sich daraus ergeben, damit sie autonom handeln können.

  • Ist mein Smartphone sicher?

Androlyzer gibt dem Benutzer Einblicke in die Interna von Applikationen. Die Android-Sicherheitsarchitektur ist sehr grobmaschig. Das nutzen manche Apps aus, indem sie die Privatsphäre des Benutzers und die Sicherheit des Geräts kompromittieren. Wir untersuchen die Datenflüsse innerhalb der Apps und stellen die Ergebnisse bereit.

  • Mit „IMA“ den besten Weg finden

Die „Intermodale Mobilitätsassistenz“ (IMA) ist eine webbasierte Anwendung, die dem Anwender beispielsweise die schnellste Route zu einem Ziel vorschlägt. Dafür verknüpft das System Fortbewegungsmittel und -alternativen, wie etwa Fahrräder, Elektroautos oder Bus und Bahn. Der Verkehrssituation entsprechend werden die Daten stets aktualisiert.

  • Mobile Apps zur Gesundheitsprävention

Motivation zu mehr Bewegung und Monitoring der Alltagsaktivitäten sowie Unterstützung für gesunde Ernährung sind zentrale Bestandteile dieser Apps. “Bewusst Einkaufen” unterstützt beim gesunden Einkaufen, “NutriMe” beim ausgewogenen Essen und “CLOG” dabei, sich mehr zu bewegen.

Haus der Ideen, TU-Hauptgebäude
„Technik von morgen zum Ausprobieren“ stellt die TU Berlin in ihrem Hauptgebäude vor. Auf dem Lichthof kann deshalb das Smartbike getestet werden.

  • Ab auf das Smartbike!

Eine beliebige Stadt für die virtuelle Radtour aussuchen und loslegen: Auf einem Bildschirm erscheinen die Route in 3D über „Google Earth“ sowie Informationen zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke. Außerdem werden Fahrgeschwindigkeit, Puls, gesammelte Aktivitätspunkte und die verbrannten Kalorien angezeigt. Sport mit dem Smartbike!