Vita

Karsten Bsufka schloss seine Promotion zum Thema „Public Key Infrastrukturen in Agentenarchitekturen zur Realisierung dienstbasierter Anwendungen“ im Jahre 2006 an der TU Berlin ab. Seine Dissertation basierte auf seiner Tätigkeit im Rahmen der Projekte zur Entwicklung des Serviceware Frameworks JIAC. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten lag dabei auf der Umsetzung von Sicherheits- und Kommunikationsmechanismen in JIAC. Diese Sicherheitsmechanismen waren Gegenstand einer Zertifizierung nach Common Criteria. Seit 2005 leitete Herr Bsufka verschiedene Forschungsprojekte am DAI-Labor und er übernahm 2013 die Leitung des CC SEC am DAI-Labor.

Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Selbschutz für IT-Umgebungen, ein Fokus dabei sind automatisierte, kontinuierliche Sicherheitsüberprüfungen eines Netzwerkes. Neben der Arbeit an Forschungsprojekten zeichnet Herr Bsufka auch verantwortlich für die Lehrveranstaltungen zum Themenfeld Cybersicherheit am DAI-Labor.

Forschungsschwerpunkte

• Sicherheit für Multiagenten Systeme
• Intrusion Detection
• Softwarearchitekturen
• Self-protection
• Netzwerksicherheitsüberwachung

Akademische Laufbahn

• 1998 Informatik Diplom an der Technischen Universität Berlin
• 2006 Promotion an der Technische Universität Berlin

Mitgliedschaften

• ACM
• IEEE
• Gesellschaft für Informatik

Lehrveranstaltungen

• SE Autonomous Security
• IV Security Aspects in Software Engineering
• IV AI and Cybersecurity
• PJ Intelligent Cybersecurity Applications